Integrated_Supply_ChainDie volle Integration der Lieferkette ist bei Flexicon längst Alltag. Doch was heißt das für die Projektabwicklung heute? Und wie war das nochmal früher?

Schritt eins: Projektstart
Vor nicht allzu langer Zeit begann ein Projekt mit einem Hin und Her von E-Mails mit oftmals unzureichenden Angaben. Effizienter wurde der Informationsaustausch mit Hilfe eines Flexicon Onsite-Manager beim Kunden vor Ort. Seine Aufgabe ist die vollständige Aufbereitung der technischen Parameter inklusive Projektplanung und Kostenkalkulation. Noch schneller und effizienter verläuft der Projekteinstieg heute über ein MIS-System wie SAP auf Kundenseite oder über die Flexicon Online Suite – mit gemeinsamer Schnittstelle für den beidseitigen Zugang.

Schritt zwei: Produktion und Datenbearbeitung
In der Umsetzung sind heute E-Mails und Kurierdienste obsolet. Stattdessen dient ein Online-Portal dem Austausch von Daten und Informationen. Das heißt: Für alle Projektbeteiligten ist der Projektstatus jederzeit einsehbar. Artwork und Repro stehen mitsamt Metainformationen zur Verfügung. Bewährte Tools sind z.B. das Projekttracking mit Statusreports, die Onlinefreigabe von PDFs und Eingabefelder für Änderungswünsche. Bei entsprechenden Voraussetzungen reicht die Lieferkette sogar bis zum farbverbindlichen Ausdruck direkt beim Kunden.

Schritt drei: Druck
Früher erfolgte die Qualitätskontrolle durch den Markenartikler erst nach der Auslieferung bei der Eingangskontrolle im Werk. Heute gibt es eine Abkürzung über die Datenautobahn. Der Flexicon PrintAnalyzer macht Druckqualitäten vergleichbar und online sichtbar. Dazu misst der Drucker an der Maschine die Druckqualität und spielt die Daten an den Auftraggeber weiter. So können Farbabweichungen noch vor der Auslieferung festgestellt und diskutiert werden.

Schritt vier: Einsparpotentiale feststellen
Durch die volle Integration der Lieferkette mit belastbaren Daten können heute Einsparprojekte sehr viel schneller lokalisiert und erkannt werden. Diesen Satz hören wir von unseren Kunden immer wieder: „Durch die Integration können wir unsere Prozesskosten deutlich senken“. Typischerweise ergeben sich weitere Einsparungsprojekte rund um Verpackungsmaterialen und Farben im Verpackungsdruck.

Fazit

Integrated Supply Chain heißt aus Kundensicht: Speed to market und robuste Prozesse. Dem Wunsch der Markenartikler nach individuellen Lösungen und integrierten Prozessen begegnet Flexicon mit persönlicher Beratung, innovativen Tools und Schnittstellenprogrammierung sowie jeder Menge Erfahrung. Ein Engagement, das branchenweit Maßstäbe setzt.